Virtual SCIP Summit am 13. Oktober

SCIP

Seit gut einem Jahr ist die SCIP-Datenbank aktiv. Nach wie vor bedeutet dies auf den ersten Blick erst einmal zusätzlichen Aufwand und auch die eine oder andere Herausforderung für betroffene Unternehmen. Und wofür?

Das Ziel formuliert Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt, Ozeane und Fischerei wie folgt: „Der Start der Datenbank ist ein echter Meilenstein bei der Schaffung von Transparenz über bedenkliche Chemikalien in Produkten. Diese Fülle an Informationen wird für alle von großem Wert sein, insbesondere für Verbraucher, Abfallentsorger und politische Entscheidungsträger. Sie wird die Bereitstellung von sicheren und sauberen Produkten und Sekundärmaterialien verbessern, ganz im Sinne der in den EU-Abfallvorschriften festgelegten Prioritäten für Wiederverwendung und Recycling.“

Seit letzter Woche ist für die Öffentlichkeit die SCIP Dissemination Platform verfügbar, in der bereits über vier Millionen Artikel aufgelistet sind, die besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) enthalten. Hier fließen alle Benachrichtigungen ein, die von den Unternehmen an die SCIP-Datenbank übermittelt werden.

Wie geht es mit der Datenbank weiter? Welche Hilfen und Lösungen gibt es? Dies erfahren Sie beim imds professional Virtual SCIP Summit.

Diskutieren Sie mit und stellen Sie Ihre Fragen!
Wir laden Sie ein zur kostenfreien Online-Konferenz am Mittwoch, 13. Oktober 2021, 9 – 13 Uhr.

Erfahren Sie aus erster Hand,
•    wie andere Unternehmen die Herausforderungen durch die SCIP-Datenbank angegangen sind,
•    welche Lösungen es gibt, die vielleicht auch Ihnen weiterhelfen und
•    welche weiteren Schritte die ECHA plant.

Chatten Sie mit unseren Experten sowie Vertretern von DXC Technology, der ECHA und Anwenderunternehmen. Mit dabei sind:

•    Thomas Frühbuss, DXC Technology
•    Ferran Villar Garcia, ECHA (Europäische Chemikalienagentur)
•    Dr. Berthold Liebig, ebm-papst
•    Carsten Zimmermann, imds professional