In vielen Ländern weltweit stehen PFAS  – also Per- und Polyfluoralkylsubstanzen – unter Beobachtung, sind teilweise schon beschränkt und weitere Verbote werden geprüft bzw. vorbereitet. Um hier als Unternehmen vorbereitet zu sein, empfehlen wir, sich mit dem Thema frühzeitig zu befassen und sich vorzubereiten. Beispielsweise indem sie sich informieren, in welchen Produkten PFAS enthalten sind und wie diese ggf. ersetzt werden können.

Hier den Überblick zu behalten, ist nicht so einfach. Gibt es doch je nach Definition über 10.000 synthetische Substanzen, die zu den PFAS gezählt werden können. Im CDX-System wurde jetzt die die Verordnung über die Liste der deklarationspflichtigen PFAS-Stoffe um 3.100 Substanzen erweitert, die in allen Branchen verbreitet sind. Dies soll eine effizientere Datenerfassung in der Lieferkette ermöglichen.

Zudem gibt es im CDX nun eine PFAS-DSL-Abfrageliste. Diese soll eine umfassende Datenerfassung über das Vorhandensein von PFAS, die Verwendung in Produktionsprozessen und die Einhaltung etablierter OECD-Richtlinien gewährleisten, wie es vom Betreiber DXC Technology heißt. Sie wollen produzierende Unternehmen damit zum Vorreiter machen in Sachen PFAS und ihnen helfen, den künftigen Entwicklungen in der Gesetzgebung zu begegnen.

Sie oder Ihre Mitarbeitende benötigen eine entsprechende Schulung im Umgang mit dem CDX-System? Hier finden Sie die nächsten Schulungstermine.

Sie möchten mehr über das CDX-System erfahren, ob sich eine Einführung für Sie eignet und wie Sie diese angehen? Wir beraten Sie gern.

Oder nutzen Sie das System bereits, können oder wollen die zahlreichen Aufgaben rund um Berichterstattung aber nicht selbst erledigen? Dann können Sie sich auf unser Know-how verlassen und alle Aufgaben vertrauensvoll in unsere Hände legen.

Vereinbaren Sie einfach einen Termin für eine kostenlose Erstberatung.