SCIP-Datenbank enthält 7 Millionen durchsuchbare Artikelmeldungen

SCIP

Seit der Einführung der Berichtspflicht im Januar 2021 haben bereits über 7.000 Unternehmen ihre Artikel, die SVHC enthalten, an die SCIP-Datenbank übermittelt. Zu den Spitzenreitern zählen deutsche Unternehmen. Laut ECHA sind bisher 1.861 von ihnen in der Datenbank vertreten. Dahinter folgen Italien (1.442) und Frankreich (499), aus Österreich haben 207 Unternehmen Meldungen eingereicht. Insgesamt sind 7 Millionen Artikel in der SCIP-Datenbank hinterlegt.

Zitat aus der ECHA-Pressemeldung dazu (unautorisierte Übersetzung):

„Jeder kann auf die Datenbank zugreifen und nach Artikelname, Marke, Produktkategorie, Materialart, chemischer Bezeichnung oder SCIP-Nummer suchen. Die Informationen helfen den Verbrauchern, fundiertere und nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen. Abfallentsorger können die Daten nutzen, um ihre derzeitigen Wiederverwendungs- und Recyclingpraktiken zu verbessern. Die Daten verbessern auch das Wissen über schädliche Chemikalien in den Lieferketten und können dazu beitragen, dass diese schädlichen Chemikalien schrittweise aus dem Verkehr gezogen werden.“

Mehr und weitere Zahlen lesen Sie hier.

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