Fachinformationen zum IMDS

Das IMDS

Das Internationale Materialdatensystem IMDS (engl. „International Material Data System“) ist eine internetbasierte Datenbank, mit der sich Werkstoffe archivieren, austauschen und verwalten lassen. Es erleichtert das Recycling und die Wiederverwertung von Altfahrzeugen und ihren Bestandteilen. Das IMDS wurde im Jahr 1999 von DXC Technology (vormals EDS, HP und HPE) im Auftrag der Automobilindustrie entwickelt, um die Altfahrzeugrichtlinie (ELV-Richtlinie) zu erfüllen und auf einem sicheren, schnellen Weg Materialdaten zu übermitteln (siehe auch IMDS-Nummer).

Die Datenbank ist eine gemeinsame Entwicklung der Automobilhersteller Audi, BMW, Daimler, Ford, Opel, Porsche, VW und Volvo sowie dem Unternehmen DXC Technology. Weitere Firmen sind dem Team beigetreten, sodass inzwischen fast alle global agierenden Automobilhersteller (OEMs) das IMDS nutzen. So hat sich das Materialdatensystem zum internationalen Branchen-Standard entwickelt.

Die Anforderungen der EU-Richtlinie 2000/53/EG über Altfahrzeuge (Altfahrzeugrichtlinie, ELV) und die deutsche Altfahrzeugverordnung (zuvor Altautoverordnung) bilden die Basis für die Entwicklung des IMDS (Internationales Materialdatensystem). Gemäß der Altfahrzeugrichtlinie müssen sich Autos beinahe vollständig recyceln lassen.

Dazu müssen Autohersteller und deren Zulieferer genau dokumentieren, aus welchen Materialien sich das einzelne Fahrzeug zusammensetzt. So müssen bis zu einer Million verwendete Komponenten pro Fahrzeugmodell präzise erfasst werden. Dabei hilft das von unserem Partner DXC Technology entwickelte Datenbank- und Archivierungssystem IMDS. Der Anhang II der Altfahrzeugrichtlinie wird regelmäßig überarbeitet. Über die aktuellen Änderungen informieren wir Sie in unserem Online- Magazin ipJournal unter “Aktuelle Informationen”.

In der IMDS-Datenbank lassen sich alle für das Recycling relevanten IMDS-Daten eines Fahrzeugteils in Form von Materialdatenblättern sammeln. So können die relevanten Materialdaten aller Fahrzeugteile über die gesamte Lieferkette hinweg einfach per IMDS-Eintrag erfasst, transparent dargestellt und sicher weitergegeben werden. Die internationale Materialdatenbank ermöglicht entlang der Lieferketten eine lückenlose Dokumentation der im Fahrzeugbau verwendeten Werkstoffe und deren Archivierung und Verwaltung (siehe auch IMDS-Nummer).

Laut ELV-Richtlinie dürfen Fahrzeuge seit dem 1.7.2003 kein Blei, ChromVI, Cadmium und Quecksilber mehr enthalten, es sei denn unter den in Annex II genannten Ausnahmen, welche schrittweise immer weiter gestrichen werden. Um die Einhaltung der genehmigten Ausnahmemengen zu dokumentieren, entstand das IMDS, das später noch um Funktionalitäten für die Berichterstattung gemäß anderen Regelwerken wie REACH oder der Biozidverordnung ergänzt wurde.

Dank des IMDS-Systems verfügen die dem Verbund angeschlossenen Firmen und deren Partner in der Zulieferindustrie über alle relevanten Materialdaten. Das erleichtert Automobilherstellern und Zulieferern, die nationalen und internationalen Normen, Gesetze und Verordnungen für eine möglichst umweltverträgliche und ressourcenschonende Wiederverwertung zu erfüllen.

Das IMDS ist jedoch keine reine Recyclingdatenbank. Informationen zum Recycling, die den Altfahrzeugverwertern zur Verfügung stehen, werden in einer gesonderten Datenbank, dem Internationalen Demontage Informations System (IDIS) hinterlegt. Hauptzweck des IMDS ist die Angabe der Materialzusammensetzung, um nachweisen zu können, dass die einschlägigen Regelungen für die Produktion von Fahrzeugteilen eingehalten werden.

Das IMDS hat sich zum weltweiten Branchen-Standard entwickelt. Die gesammelten Daten unterstützen die Automobilhersteller letztlich bei ihrer Aufgabe, alle Daten von Materialdatenblättern, Bauteilen, Zusammenbauten, Baugruppen und eines kompletten Fahrzeugs zusammenzufassen und zu analysieren. Auf diese Weise wird mit Hilfe der IMDS-Daten der gesamte Herstellungsprozess von komplexen Bauteilen dokumentiert. Vor der Freigabe von Materialdatenblättern durch den Automobilhersteller werden diese anhand der Liste GADSL kontrolliert.

Die GADSL (“Global Automotive Declarable Substance List”) ist eine Liste von deklarierungspflichtigen Stoffen in der Automobilindustrie und umfasste im Jahr 2021 etwa 4008 Stoffe. Bei deklarierungspflichtigen Stoffen dürfen nicht die im IMDS vorhandenen Möglichkeiten zur Unkenntlichmachung (zum Beispiel von Betriebsgeheimnissen) genutzt werden. Das kann verschiedene Gründe haben: entweder weil ein Gesetz vorschreibt, dass SVHC gemeldet werden müssen, oder auch weil materialtechnische Gründe vorliegen.

Ein Stoff kann jedoch auch ganz verboten sein. Dann ist sehr genau zu prüfen, wofür der Stoff verboten ist, denn eine Substanz kann beispielsweise als Biozid verboten, aber als Vulkanisierungsmittel erlaubt sein. Möglich ist auch, dass Stoffe zugleich verboten und deklarierungspflichtig sind, bezeichnet als “Deklarationspflichtig/Verboten”. Dies bedeutet praktisch ein Verbot mit Ausnahmen. Beispielsweise ist Blei in Automobilteilen komplett verboten, aber es gibt genau definierte Ausnahmen für bestimmte Fahrzeugteile.

Die EU-Typzulassungsverordnung verpflichtet die OEM seit 2009 dazu, ein Datenbanksystem wie das IMDS zu betreiben, das zuvor bereits auf freiwilliger Basis entstand. Ein IMDS-Eintrag ist seitdem verpflichtend für Lieferanten, deren Ware in Kraftfahrzeugen verwendet wird – ohne IMDS-Daten wird keine Typzulassung gewährt. Die IMDS-Daten werden auch an die Typzulassungsbehörden übermittelt.

Der Automobilzulieferer muss bei der Bestellung einen entsprechenden Rahmenvertrag schließen oder in einem Vertrag darauf hinweisen, dass die Ware in Fahrzeugen Verwendung findet und die Altfahrzeugverordnung zu berücksichtigen ist. Die zugrundeliegende EU-Richtlinie hat bindenden Charakter. Auch eine Bemusterung nach VDA Band 2 muss vertraglich vereinbart werden. VDA Band 2 enthält inzwischen die Vorschrift, dass ein akzeptanzfähiges MDB zwingender Bestandteil des Bemusterungsprozesses (“Production Part Approval Process”, PPAP) ist.

Sind diese Voraussetzungen gegeben, darf der Automobilzulieferer bei einem fehlenden Eintrag dem Lieferanten sogar eine Mängelrüge aussprechen. Handelt es sich bei den Lieferanten nicht um Hersteller, sondern um Distributoren, so können diese wiederum den Eintrag von ihrem Lieferanten einfordern.

imds professional unterstützt Unternehmen dabei, das Haftungsrisiko sowie die Risiken von Rücknahmen oder gar Image-Schäden zu reduzieren. Wir bieten professionelles Datenmanagement, von der Materialrecherche bis zum IMDS-Eintrag. Hier finden Sie einen Überblick über unsere Leistungen.

Eine “MDB-ID-No.“, auch “IMDS-Nummer” genannt, wird beim Erstellen und Verwalten von Materialdatenblättern für die Fahrzeugindustrie benötigt.

Ein Werkstoff besteht meist aus verschiedenen Reinstoffen. Beispielsweise enthält der Werkstoff Stahl außer Eisen auch mehrere Legierungselemente. Wird der Werkstoff in einer internationalen Norm genannt, muss die Werkstoffnummer angegeben werden, die dort verzeichnet ist.

Die meisten Reinstoffe im IMDS sind Elemente des Periodensystems. Diese werden als chemische oder organische Verbindungen über die so genannte CAS-Nummer identifiziert. Diese Nummer wird auch als „IMDS-ID-No“ oder „CAS number for Basic Substances“ bezeichnet. Etwa 14.000 Reinstoffe waren im Jahr 2021 im IMDS verzeichnet, geordnet nach drei Reinstoff-Typen. Reinstoffe können unter verschiedenen Synonymen bekannt sein, so dass sie am besten über die CAS-Nummer gesucht werden. „Normale Reinstoffe“ besitzen eine CAS-Nr., durch die sie eindeutig zugeordnet werden können, wie beispielsweise Wasser. „Pseudo-Reinstoffe“ wie „Acrylharz“ oder „Rosshaar“ besitzen keine CAS-Nummer.

Es gibt auch “Platzhalter”, die so genannten “Joker“. Dabei handelt es sich um generische Stoffgruppen. Sie bezeichnen ausschließlich nicht deklarierungspflichtige, also harmlose Stoffe. Gefährliche Stoffe, die auch unter die generische Stoffbezeichnung fallen, müssen extra genannt werden. Beispielsweise darf der Joker „Flammhemmer“ ausschließlich verwendet werden, wenn die eingesetzten Flammhemmer allesamt harmlos sind. Jeder gefährliche Flammhemmer aus der GADSL muss separat genannt werden. Ein Werkstoff darf nur zu zehn Prozent aus „Joker”-Stoffen bestehen – deklarationspflichtige oder verbotene Reinstoffe dürfen nicht hier eingeordnet werden. Das IMDS-System listet neun solcher „Platzhalter“ auf, deren CAS-Nummer „system“ lautet.

Die IMDS Company ID ist nicht zu verwechseln mit der MDB-ID-No. (siehe oben: “IMDS-Nummer”). Bei der IMDS Company-ID handelt es sich um eine internationale Registriernummer, welche alle Automobilzulieferer erhalten, die das IMDS nutzen. Diese Nummer wird automatisch beim Erstellen eines Firmenaccounts angelegt. Da die Nummer vom System generiert wird, gibt sie Auskunft darüber, wie lange ein Unternehmen oder eine Organisationseinheit bereits im IMDS registriert ist. Eine Firma mit ID-Nummern unter 60.000 ist neuer als ein Unternehmen mit einer Nummer unter 1000. Dach-Firmen erhalten nur eine „roof company ID“, können jedoch für mehrere Organisationseinheiten weitere ID-Nummern beantragen. Im Geschäftsgebrauch werden auch diese oft einfach als „IMDS-Nummern“ bezeichnet.

Als IMDS-Daten werden die im International Material Data System IMDS hinterlegten Informationen zur Materialzusammensetzung bezeichnet (Materialdatenblatt, MDB). Da Fahrzeughersteller und -zulieferer für ihr Produkt von der Herstellung bis hin zum Recycling bzw. der Entsorgung verantwortlich sind (siehe Altfahrzeugverordnung), müssen sie Daten über die Materialzusammensetzung von Produkten, die in einem Automobil verwendet werden, gewissenhaft sammeln.

Jedes Materialdatenblatt (Material Data Sheet, MDS) enthält relevante Daten über die stoffliche Zusammensetzung eines bestimmten Bauteils, Halbzeugs, Werkstoffes und Reinstoffes, also eine Übersicht aller beim Herstellungsprozess verwendeter Werkstoffe und anteiliger Stoffkomponenten. So können Stoffe in Gefahrenstufen eingeordnet und die Materialzusammensetzung von Produktteilen rekonstruiert werden.

Für das Erstellen von Materialdatenblättern gelten bestimmte Eingaberichtlinien, die „Recommendations“. Materialdatenblätter werden innerhalb der Lieferkette an den Kunden weitergegeben, der die Information in ein weiteres Materialdatenblatt einbaut. Der Letzte, der ein MDS erstellen muss, ist der Lieferant eines Bauteils an den Automobilhersteller.

Viele Unternehmen, auch solche der Automobilindustrie, müssen seit Januar 2021 die Daten der von ihnen verwendeten besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) auch an die SCIP-Datenbank übermitteln. Daher gibt es seit IMDS Release 13.0 neue Attributfelder sowie eine Schnittstelle vom IMDS zur SCIP-Datenbank. Die Einführung der SCIP-Datenbank für Produkte mit SVHC erfordert im Dataset bzw. Dossier den richtigen “Taric-Code” für das Produkt. Für nahezu alle im internationalen Warenhandel vorkommenden Produkte gibt es Zollcodes, die unter anderem auch Aufschluss über die Klassifizierung der Waren geben.

Dieser Taric-Code wird auch für die in die SCIP-Datenbank einzupflegenden Produkte genutzt. Wenn Sie Dossiers für die SCIP-Datenbank erstellen, müssen Sie Ihre einzelnen Produkte im TARIC-Code-System einstufen. Daher ist es wichtig, diesen Code zu verstehen und richtig einzusetzen. Lernen Sie in unseren Seminaren, wie Sie den TARIC-Code für SCIP, IMDS und CDX richtig verwenden und wie Sie Ihre Waren zolltariflich in der Praxis einstufen, um Ihrer SCIP-Notifizierungspflicht nachzukommen.

Für Fragen zur Bedienung des IMDS, zu Reinstoffen usw. stehen für Sie die Help-Desk-Mitarbeiter:innen des DXC Technology Service Center bereit – und zwar je nach Land in verschiedenen Sprachen. Bei Fragen aus dem Materialbereich wenden Sie sich bitte direkt an die Automobilhersteller. Die Kontakte finden Sie ebenfalls auf der Seite von mdsystem.

Dem IMDS liegt die Liste der weltweit in Kraftfahrzeugen ausweispflichtigen Stoffe GADSL zugrunde. Informationen zu Anforderungen (Recommendations) der Automobilhersteller und gesetzlichen Auflagen sowie zu Normen, Rein- und Werkstoffen finden Sie hier.
Europäische Altfahrzeugrichtlinie (Richtlinie 2000/53/EG):Link
Automotive Industry Interpretation Guide for ELV Annex II:PDF
Anhang II der Altfahrzeugrichtlinie (März 2016):Link
Anhang II der Altfahrzeugrichtlinie (November 2017):Link
Kennzeichnungsnormen für Bauteile und Werkstoffe gemäß Altfahrzeugrichtlinie:Link
Durchführungsbestimmungen zur Überwachung der in der Altfahrzeugrichtlinie festgelegten Ziele für die Wiederverwendung und Verwertung:Link
Kreislaufwirtschaftsgesetz (2012):Link PDF
Richtlinie 2005/64/EG über die Typgenehmigung für Kraftfahrzeuge hinsichtlich ihrer Wiederverwendbarkeit, Recyclingfähigkeit und Verwertbarkeit:Link
Richtlinie 2008/112/EG: Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen:Link
Anforderungen der Automobilhersteller:Link
IMDS Benutzerhandbuch / IMDS User Manual (Version 13.0):PDF
IMDS Nutzungsbedingungen / IMDS Terms of Use (englisch):PDF
Release-Änderungen / Release Notes:Link
IMDS-Prozess / IMDS process (englisch):PDF
Berechnungskonzept:Excel
Definition homogener Werkstoffe (VDA):PDF
Global Automotive Declarable Substance List (GADSL):Link
Stoffe auf der REACH-Kandidatenliste (SVHC):Link
Information über Stoffe und Materialien in Passiven Bauelementen (ZVEI):Link
IMDS Application Codes:Excel

Unsere Dienstleistungen rund um das IMDS

Wir bieten Ihnen als führender IMDS-Dienstleister Full-Service rund um das Internationale Materialdatensystem mit einem starken Team von erfahrenen Mitarbeiter:innen und Partnerunternehmen aus der Automobilindustrie.

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RoHS-Richtlinie

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